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Gebrauchsanweisung zum Reinigen Ihrer Toilette:


1. Öffnen Sie den Toilettendeckel und füllen Sie 1/8 Tasse Tiershampoo ein.

2. Nehmen Sie ihre Katze auf den Arm und kraulen Sie sie, während Sie sich vorsichtig in Richtung Badezimmer bewegen.

3. In einem geeigneten Moment werfen Sie ihre Katze in die Toilettenschüssel und schließen Sie den Toilettendeckel. Möglicherweise sollten Sie auf den Deckel stehen.

4. Die Katze wird nun selbständig mit dem Reinigungsvorgang beginnen und ausreichend Schaum produzieren. Lassen Sie sich von lauten Geräuschen aus der Toilette nicht irritieren, Ihre Katze genießt es!

5. Betätigen Sie nun mehrmals die Toilettenspülung, um den „Power-wash"-Vorgang und die anschließende Nachspülung einzuleiten.

6. Sofern Sie auf dem Toilettendeckel stehen, bitten Sie jemanden, die Haustüre zu öffnen. Stellen Sie sicher, dass sich keine Personen zwischen Toilette undd Haustür befinden.

7. Öffnen Sie dann aus gebührendem Abstand möglichst schnell den Toilettendeckel. Aufgrund der hohen Geschwindigkeit ihrer Katze wird deren Fell durch die Zugluft trockengefönt.

8. Toilette und Katze sind damit beide wieder sauber.

Mit den besten Grüßen

Der Hund

 

 

Spiel des Lebens

Eine Geschichte zum nachdenken:

Ein Geschäftsinhaber hatte ein Schild über seine Tür genagelt, darauf war zu lesen: Hundebabies zu verkaufen


Dieser Satz lockte Kinder an. Bald erschien ein kleiner Junge und fragte:


"Für wieviel verkaufen Sie die Babies?"


Der Besitzer meinte: "Zwischen 30 und 50 Dollar"


Der kleine Junge griff in seine Tasche und zog etwas Wechselgeld heraus.


"Ich habe 2,37 Dollar. Kann ich sie mir anschauen?"


Der Besitzer grinste und pfiff. Aus der Hundehütte kam seine Hündin namens Lady, sie rannte den Gang seines Geschäftes hinunter, gefolgt von fünf kleinen Hundebabies. Eines davon war einzeln, ersichtlich weit hinter den anderen. Sofort sah der Junge den humpelnden Kleinen. Er fragte: "Was fehlt diesem kleinen Hund?"


Der Mann erklärte, dass als der Kleine geboren wurde, der Tierarzt meinte, er habe ein kaputtes
Gelenk und wird für den Rest seines Lebens humpeln. Der kleine Junge, richtig aufgeregt, meinte "den kleinen Hund möchte ich kaufen."


Der Mann antwortete, "nein, den kleinen Hund möchtest Du nicht kaufen. Wenn Du ihn wirklich
möchtest, dann schenke ich ihn Dir."


Der kleine Junge war ganz durcheinander. Er sah direkt in die Augen des Mannes und sagte "Ich
möchte ihn nicht geschenkt haben. Er ist genauso viel wert wie die anderen Hunde und ich will für
ihn den vollen Preis zahlen. Ich gebe Ihnen jetzt die 2,37 Dollar und dann 50 Cents jeden Monat,bis ich ihn bezahlt habe."


Der Mann entgegnete " Du musst den Hund wirklich nicht bezahlen. Er wird niemals rennen, hüpfen
und spielen können wie die anderen kleinen Hunde."


Der kleine Junge langte nach unten und krempelte sein Hosenbein hinauf und zum Vorschein kam
sein schlimm verkrümmtes, verkrüppeltes linkes Bein, geschient mit einer dicken Metallstange.


Er sah zu dem Mann hinauf und sagte "naja, ich kann auch nicht so gut rennen und der kleine Hund braucht jemanden, der Verständnis für ihn hat"


Der Mann biss sich auf seine Unterlippe. Tränen stiegen ihm in seine Augen, er lächelte und sagte: "Mein Sohn, ich hoffe und bete, dass jedes einzelne dieser Hundebabies einen Besitzer wie Dich haben wird."


Im Leben kommt es nicht darauf an, wer Du bist,
sondern dass jemand Dich dafür schätzt, was Du bist, Dich akzeptiert und liebt!

 

Das Nachdenken

Es ist der Schmerz in einem der dich nachdenken lässt.
Er lenkt dich ab- er macht sich wichtig.
Er schlingt sich ein in deinem Gewissen
und macht dich unsicher.
Man denkt nach was man war und was man jetzt ist,
was man erlebt hat und was man vergessen hat.

Es gibt so unheimlich schöne Sachen,
die ich erzählen könnte,
es gibt so viel Glück auf dieser Erde und so viel Lachen
doch nicht immer bleibt es so,
so vollkommen
denn so wäre nur das halbe leben, ohne Probleme.

Was wäre ansonsten der Sinn des Lebens?
Über was sollten wir uns noch ärgern
und über was uns mit unseren Freunden, Mitmenschen streiten?
Es wäre doch langweilig
und doch so schön.
denkt ihr nicht auch?

Doch es bleibt ein Traum,
der unerreichbar zu sein scheint.
Doch da gibt es noch etwas
…die Liebe
die unstillbare Gier
zu lieben und wieder geliebt zu werden.

Dieses Geschenk sollten wir aufmachen
auch wenn es uns manchmal enttäuscht-
wir dürfen nicht aufgeben
bis man glaubt das Richtige gefunden zu haben.
Dies ist ein Teil unseres Daseins
wir sind immer damit beschäftigt,
das richtige Paket zu finden.
Wir sind immer abgelenkt von irgendetwas
sei es gut oder schlecht.

Vielleicht ist das ja der Sinn des Lebens,
zu lieben und das streben nach Vollkommenheit
und natürlich sollen wir auf unserer Reise,
die vielen Hindernisse in unserem chaotischem Leben und der Suche nach dem Sinn
immer wieder versuchen zu meistern.

Und wenn man denkt,
dass man der traurigste Mensch auf Erden ist,
dass man alles falsch gemacht hat,
was man nur falsch machen konnte
gibt es da noch etwas,
-eine Medizin die immer zu wirken versucht

die HOFFNUNG.....

Der kleine Hase sollte ins Bett gehen,
aber er hielt sich noch ganz fest an den
langen Ohren des großen Hasen.

Der kleine Hase wollte nämlich ganz sicher sein,
dass der große Hase ihm auch gut zuhörte.
„Rate mal, wie lieb ich dich hab", sagte er.
„Oh", sagte der große Hase, „ich glaub nicht,
dass ich das raten kann."

„So sehr", sagte der kleine Hase und breitete seine
Ärmchen aus, so weit er nur konnte.
Der große Hase hatte viel längere Arme.
„Aber ich hab dich sooo sehr lieb",
sagte er.
Hm, das ist viel, dachte der kleine Hase.

„Ich hab dich lieb, so hoch ich reichen kann",
sagte der kleine Hase.
„Ich hab dich lieb, so hoch ich reichen kann",
sagte der große Hase.
Das ist ziemlich hoch, dachte der kleine Hase,
wenn ich nur auch so lange Arme hätte.

Dann hatte der kleine Hase eine gute Idee.
Er machte einen Handstand und streckte
die Füße am Baum hoch.
„Bis zu meinen Zehen hoch hab ich
dich lieb", sagte er.
„Und ich hab dich bis zu deinen Zehen hoch lieb",
sagte der große Hase und schwang den kleinen
Hasen in die Luft.

„Ich hab dich so hoch wie ich hüpfen kann lieb!",
sagte der kleine Hase lachend...
...und hüpfte auf und ab.
„Aber ich hab dich lieb, so hoch ich hüpfen kann",
sagte der große Hase lächelnd und hüpfte so hoch,
dass seine Ohren die Zweige berührten.
Tolle Hüpferung, dachte der kleine Hase.
Wenn ich nur auch so hüpfen könnte.

„Ich hab dich den ganzen Weg zum Fluss runter lieb",
sagte der kleine Hase.
„Ich hab dich bis zum Fluss und über die Berge lieb",
sagte der große Hase.
Oh, das ist sehr weit, dachte der kleine Hase.
Er war schon so müde, dass er sich gar nichts
mehr ausdenken konnte.
Dann schaute er über die Büsche und Bäume
hinaus ein die große, dunkle Nacht.
Es konnte ja nichts weiter weg geben
als den Himmel.

„Ich hab dich lieb bis zum Mond", sagte der
kleine Hase und machte die Augen zu.
„Oh, dass ist weit", sagte der große Hase.
„Das ist sehr, sehr weit."
Der große Hase legte den
kleinen Hasen in sein Hasenbett.
Er beugte sich über ihn und gab
ihm einen Gutenachtkuss.

Dann kuschelte sich der große Hase an
den kleinen Hasen und flüsterte lächelnd:
"Bis zum Mond..."
„...und wieder zurück haben wir uns lieb."

Ich gebe dir ein Stückchen meines Herzens...

Eines Tages stand ein junger Mann mitten in der Stadt und erklärte,
dass er das schönste Herz im ganzen Tal habe.
Eine große Menschenmenge versammelte sich, und sie alle bewunderten
sein Herz, denn es war perfekt.
Es gab keinen Fleck oder Fehler in ihm. Ja, sie alle gaben ihm recht,
es war wirklich das schönste Herz, was sie je gesehen hatten.
Der junge Mann war sehr stolz und prahlte lauter über sein schönes
Herz.Plötzlich tauchte ein alter Mann vor der Menge auf und sagte:
"Nun, dein Herz ist nicht mal annähernd so schön, wie meines."
Die Menschenmenge und der junge Mann schauten das Herz des alten
Mannes an. Es schlug kräftig, aber es war voller Narben, es hatte
Stellen, wo Stücke entfernt und durch andere ersetzt worden
waren.Aber sie passen nicht richtig, und es gab einige ausgefranste
Ecken.
Genauer an einigen Stellen waren tiefe Furchen, wo ganze Teile
fehlten.Die Leute starrten ihn an:
Wie kann er behaupten, sein Herz sei schöner, dachten sie?
Der junge Mann schaute auf des alten Mannes Herz, sah dessen Zustand
und lachte: "Du musst scherzen", sagte er, "Dein Herz mit meinem zu
vergleichen. Meines ist perfekt und deines ist ein Durcheinander aus
Narben und Tränen."
"Ja", sagte der alte Mann, "deines sieht perfekt aus, aber ich würde
niemals mit dir tauschen. Jede Narbe steht für einen Menschen, dem
ich meine Liebe gegeben habe. Ich reiße ein Stück meines Herzens
heraus und reiche es ihnen, und oft geben sie mir ein Stück ihres
Herzens, das in die leere Stelle meines Herzens passt. Aber weil die
Stücke nicht genau sind, habe ich einige raue Kanten, die ich sehr
schätze, denn sie erinnern mich an die Liebe, die wir teilten.
Manchmal habe ich auch ein Stück meines Herzens gegeben, ohne dass
mir der andere ein Stück seines Herzens zurückgegeben hat. Das sind
die leeren Furchen. Liebe geben heißt manchmal auch ein Risiko
einzugehen. Auch wenn diese Furchen schmerzhaft sind, bleiben sie
offen und auch sie erinnern mich an die Liebe, die ich für diese
Menschen empfinde. Und ich hoffe, dass sie eines Tages zurückkehren
und den Platz ausfüllen werden.
Erkennst du jetzt, was wahre Schönheit ist?"
Der junge Mann stand still da und Tränen rannen über seine Wangen.Er
ging auf den alten Mann zu, griff nach seinem perfekten jungen und
schönen Herzen und riss ein Stück heraus. Er bot es dem alten Mann
mit zitternden Händen an. Der alte Mann nahm das Angebot an, setzte
es in sein Herz. Er nahm dann ein Stück seines alten vernarbten
Herzens und füllte damit die Wunde des jungen Mannes Herzen. Es
passte nicht perfekt, da es einige ausgefranste Ränder hatte. Der
junge Mann sah sein Herz an, nicht mehr perfekt, aber schöner als je
zuvor, denn er spürte die Liebe des alten Mannes in sein Herz
fließen

 

Wäre ich Gott

Wäre ich Gott,
dann würde ich weinen
über die Menschen,
sie, die ich geschaffen
zu meinem Ebenbild.
Wie ich weinen würde
über ihre Bosheit
und Gemeinheit
und Rohheit
und Dummheit
und ihre armselige Güte
und hilflose Verzweiflung
und Trauer.

Und wie ich weinen würde
über ihre Herzensangst
und ihren ewigen Hunger,
ihre Sorge
und Todesfurcht
und trostlose Einsamkeit
und über ihre Schicksale,
ihre erbärmlichen kleinen Schicksale
und ihr blindes Tasten
nach jemand...
irgendeinem!
Vielleicht nach mir!

Und wie ich weinen würde
über alle Todesschreie
und alles Blut, das so
vergeblich fließt,
so zutiefst vergeblich,
und über den Hunger
und die Hoffnungslosigkeit
und die Not
und alle wahnsinnigen Qualen
und einsamen Tode
und über die Gefolterten,
die schreien und schreien,
und über die Folterer noch mehr.

Und dann all die Kinder,
alle, alle Kinder,
über sie würde ich
am allermeisten weinen.
Ja, wäre ich Gott,
gewiß würde ich viel
über die Kinder weinen,
denn nie habe ich mir gedacht,
daß sie es so wie jetzt
haben sollten.
Ströme, Ströme
würde ich weinen, damit
sie ertrinken könnten
in den gewaltigen Fluten
meiner Tränen,
alle meine armen Menschen,
und endlich Ruhe wäre.

 

Liebst du Jesus?


Komisch, dass 100 Euro nach so viel aussehen, wenn Du sie der Kirche gibst,
aber so wenig, wenn Du damit einkaufen willst.

Komisch, wie lange es dauert, Gott für eine Stunde zu dienen,
aber wie schnell 60 Minuten Fußball vergehen.

Komisch, wenn uns nichts einfällt, was wir beten können,
aber wir unseren Freunden immer etwas zu erzählen wissen.

Komisch, wie schwer es ist, ein Kapitel in der Bibel zu lesen,
aber wie leicht es ist, 100 Seiten eines Bestsellerromans zu verschlingen.

Komisch, wie sich Leute auf einem Konzert um die vordersten Plätze bemühen,
und sich um einen der hintersten Plätze in der Kirche drängeln.

Komisch, dass wir 2 oder 3 Wochen Vorwarnung brauchen, um ein kirchliches
Ereignis in unseren Plan zu bringen,
ihn für andere Ereignisse aber im letzten Augenblick umändern können.

Komisch, wie schwer es Menschen fällt, die Gute Nachricht weiterzugeben,
aber wie leicht es ist, den neusten Klatsch und Tratsch weiterzuverbreiten.


Komisch, wie wir der Zeitung glauben,
aber in Frage stellen, was die Bibel sagt.

Komisch, wie viele auf deiner Adressenliste diese Mail nicht erhalten,
weil Du Dir nicht sicher bist, dass sie an irgendetwas glauben!

Komisch?.......................Nein !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Traurig!

Stelle dir vor, folgendes passiert Dir:
Eines Morgens während eines Gottesdienstes sind 2000 Christen überrascht,
2
Männer zu erblicken, die beide von Kopf bis Fuß in schwarz eingehüllt sind
und Maschinengewehre tragen. Einer der Männer ruft: "Jeder, der bereit ist,
eine Kugel für Christus zu erhalten, bleibe da stehen, wo er gerade steht!"
Sofort fliehen der Chor, die Diakone und die meisten der Versammelten. Von
den 2000 bleiben nur ungefähr 20 stehen. Der Mann, der gesprochen hatte,
nimmt seine schwarze Verhüllung vom Gesicht, sieht den Prediger an und
sagt:
"Okay Pastor, ich habe alle Heuchler entfernt! Jetzt kannst Du mit Deinem
Gottesdienst beginnen. Ich wünsche noch einen schönen Tag!"
Und die beiden Männer drehen sich um und gehen hinaus.

Merkwürdig, wie leicht es für Menschen ist, Gott zu leugnen,
und sich dann wundern, warum die Welt zur Hölle wird.

Merkwürdig, dass jeder in den Himmel will,
doch annimmt, man brauche nicht zu glauben, zu denken, zu sagen oder zu
tun,

was in der Bibel steht.

Merkwürdig, wie jemand sagen kann: "Ich glaube an Gott",
aber dennoch dem Teufel folgt.

Merkwürdig, wie das Obszöne, Vulgäre, Gewalttätige und Okkulte frei den
Cyberspace passieren kann,
aber eine öffentliche Diskussion über Jesus in den Schulen und am
Arbeitsplatz unterdrückt wird.

Merkwürdig, wie jemand so entbrannt sein kann für Jesus im Gottesdienst,
aber ein unsichtbarer Christ im Rest der Woche ist.

Merkwürdig, wie ich mehr besorgt darüber sein kann, was andere Leute von
mir

denken, als was Gott von mir denkt.

Dies ist eine wahre Geschichte, die vor knapp einem Jahr in einer Zeitung
in

den Südstaaten erschien:
Es gab ein atheistisches Ehepaar, das ein Kind hatte. Sie erzählten ihrer
Tochter nie von Jesus Christus. Als das Mädchen 5 Jahre alt war, stritten
sich ihre Eltern. Der Vater erschoss vor den Augen seines Kindes erst seine
Mutter und dann sich selbst.
Das Kind wurde daraufhin zu Pflegeeltern gegeben. Die Mutter war Christin
und
nahm das Mädchen mit in die Kirche. Die Pflegemutter erzählte der Leiterin
der
Sonntagsschule, dass das Mädchen noch nie etwas von Jesus gehört hatte
und
bat sie, Geduld mit ihr zu haben.
In der Sonntagsschule hielt die Lehrerin ein Bild von Jesus hoch und fragte:
"Weiß einer von euch, wer das hier ist?"
Das kleine Mädchen hob die Hand und sagte:
"Ich! Das ist der Mann, der mich in der Nacht, als meine Eltern starben,
gehalten hat."

Wenn Du glaubst, dass das Mädchen die Wahrheit gesagt hat und das, obwohl
sie
nie von Jesus gehört hatte, ER sie dennoch an jenem Abend gehalten hat,
dann

wirst Du sicherlich diese Mail an so viele Freunde wie möglich weiterleiten.
Du kannst sie aber auch löschen, als hätte Dich die Geschichte nie berührt.

Merkwürdig, wie leicht es den Menschen fällt, Gott einfach in den Papierkorb

zu tun!

Leite diese Mail nun weiter, wenn Du sagen kannst:

"Ja, ich liebe Gott. Er ist meine Lebensquelle und mein Erretter.
Er sorgt jeden Tag dafür, dass ich funktioniere. Ohne IHN wäre ich nichts.
Ohne IHN bin ich nichts, aber mit IHM kann ich alle Dinge tun, weil er mich
stark macht. (Phil. 4,13)

 

 

 

 

Erwachsen Bist Du Erst, Wenn...., Gut zu wissen!

1. Alle Deine Pflanzen leben und man keine einzige rauchen kann
2. Sex im Einzelbett untragbar ist
3. Im Kühlschrank mehr Essen steht als Getränke
4. Du um 6:00 Uhr morgens aufstehst und nicht erst ins Bett gehst
5. Du Dein Lieblingslied im Supermarkt hörst
6. Deine Lieblingssendungen die Wetterkarte und Koch-Shows sind
7. Deine Freunde heiraten und sich scheiden lassen, anstatt miteinander zu gehen und wieder Schluss zu machen
8. Deine Urlaubstage sich von 12 Wochen auf 5 Wochen reduzieren
9. Jeans und ein Sweatshirt nicht als "Ausgehzeug" gelten
10. Du die Polizei anrufst, weil diese Jugendlichen nebenan die Musik so laut haben
11. Ältere Verwandte anzügliche Witze erzählen, auch wenn Du im Zimmer bist
12. Du Dich nicht mehr erinnern kannst, ob McDonalds 24 Stunden geöffnet hat
13. Dein Schadensfreiheitsrabatt nach unten geht, Deine Prämien aber nach oben
14. Dein Hund Eukanuba Qualitäts-Hundefutter bekommt und keine Reste mehr
15. Dir auf der Couch zu schlafen Rückenprobleme bereitet
16. Du nicht mehr von Mittag bis 6.00 Uhr abends pennen kannst
17. Abendessen und Kino die ganze Verabredung sind anstatt der einen wunderbaren Nacht
18. Eine Ladung Chicken-Wings oder Wiener Schnitzel um 3.00 Uhr morgens deinen Magen eher be- als entlasten würde
19. Du Dir in der Apotheke Aspirin und Rennie holst anstatt Kondome und Schwangerschaftstests
20. Eine Flasche Wein zu 2,00 Euro nicht mehr "ziemlich gutes Zeug" ist
21. Du Frühstücksflocken tatsächlich zur Frühstückszeit ißt.
22. "Ich kann einfach nicht mehr so viel trinken wie früher" ersetzt "Ich rühre nie wieder einen Tropfen Alkohol an"
23. Du 90% Deiner Zeit vor dem PC verbringst - um richtig zu arbeiten
24. Du Dir zu Hause keine Kurzen reinziehst, bevor Du weggehst, um Geld zu sparen
25. Du diese Liste liest und verzweifelt nach nur einem einzigen Punkt suchst, der nicht auf Dich zutrifft

 

Für ein paar Minuten Kurzweile...

Brief einer Mutter an ihren Sohn

... fast schon ein Klassiker ...
Lieber Sohn!

Ich schreibe Dir diesen Brief, damit Du
weißt, daß ich noch lebe.

Ich schreibe langsam, weil ich weiß, daß
du nicht schnell lesen kannst.

Wenn Du wieder mal nach Hause
kommst, wirst Du unsere Wohnung nicht
mehr wiedererkennen, wir sind nämlich
umgezogen.

In der neuen Wohnung war sogar schon
eine Waschmaschine. Ich tat 14 Hemden
hinein und zog an der Kette.

Die Hemden habe ich bis heute nicht
wiedergesehen. Vater hat jetzt neue
Arbeit.

Er hat 500 Leute unter sich. Er mäht jetzt
den Rasen auf dem Friedhof.

Letzte Woche ist Onkel Otto in einem
Whisky-Faß ertrunken. Einige Männer
wollten ihn retten, doch er leistete
heftigen Widerstand. Wir haben ihn
verbrennen lassen; es hat drei Tage
gedauert bis wir ihn gelöscht hatten.

Onkel Karl hat sich den Penis
abgeschnitten. Beim Kauf eines
Rasiermessers stand in der
Gebrauchtsanweisung: "Wenn stumpf,
dann am Riemen abziehen."

Beim Geschlechtsverkehr ist Onkel Fietje
erstickt. Auf der Schachtel stand:
"Präservative stramm über den Kopf
ziehen."

Deine Schwester Maria hat gestern ein
Baby bekommen. Da wir nicht wissen ob
es ein Junge oder ein Mädchen ist, weiß
ich auch nicht, ob Du jetzt Onkel oder
Tante geworden bist. Letzte Woche hat es
nur siebenmal geregnet; erst 3 Tage,
dann 4 Tage.

Es hat so gedonnert, daß unser Huhn
viermal dasselbe Ei gelegt hat.

Vor vierzehn Tagen ist in unserem Dorf
ein Unglück passiert. Elf Männer sind
beim Anschieben eines U-Bootes
ertrunken.

Am Dienstag sind wir gegen Erdbeben
geimpft worden.

Deine Mutter

P.S.: Ich wollte Dir noch Geld
mitschicken, aber ich hatte den Brief
schon zugeklebt.

 

So das ist mal was nettes.... Mutterliebe

MUTTER: Na, Schatz, wie war es in der Schule. Und wer ist B.S.?
´
SOHN: B.S.? Wer soll das sein?

MUTTER: Weiss nicht. Steht in deinem Deutschheft hinten drin. Ist es ein Mädchen?

SOHN: B.S. ...... das heisst......das steht für Biostunde. Und warum liest du überhaupt in meinem Deutschheft?

MUTTER: Ich habe einen Kuli gesucht. So, Biostunde. Ich dachte, es heißt vielleicht Bettina Seifert?

SOHN: Wie...... wie kommst du denn darauf?

MUTTER: Och, nur so. Weil du so ein Sexheft mit Bildern von nackten Frauen in dem Spalt zwischen Schreibtisch und der Wand hast. Und Kondome im Portemonaie. Und Barbaras Mutter sagt, Bettina Seifert hat schon Erfahrungen mit Jungs.

SOHN: Du schnüffelst in meinen Sachen herum, während ich weg bin? Und du hast Barbaras Muter erzählt, dass ich Kondome und einen Porno habe???

MUTTER Ja. B.S. hätte ja auch Barbara Schulz sein können. Und mit Barbara hast du ja schliesslich auf der Klassenfahrt geknutscht. Sagt jedenfalls deine Klassenlehrerin.

SOHN: Was?? Frau Schottmöller weiss auch alles?

MUTTER: Natürlich nicht. Ich will dich ja nicht blamieren. Ich hab´natürlich einen Vorwand benutzt.

SOHN: Gottseidank! Moment.....Mutter welchen Vorwand?

MUTTER: Ich habe ihr erzählt, dass ich Angst hätte, du würdest auf Jungs stehen. Da hat sie mir das mit dem Knutschen sofort erzählt. Clever nicht?

SOHN: Ja, sehr clever! Barbaras Mutter denkt jetzt, ich bin ein Sexmaniac, und meine Klassenlehrerin, ich wäre schwul. Und wenn beide ein bisschen wie du sind, weiss es morgen die ganze Stadt. Und Bettina hält mich für pervers! Vielen dank Mutti!

MUTTER: Keine Angst, mein Engel! Mit Bettina hab´ich auch alles geklärt.Nettes Mädchen. Sie kommt gleich mit ihrer Mutter zum Kaffee vorbei.

SOHN: Was...... hast...... du...... Bettina...... erzählt??

MUTTER: Dass sie sich keine Sorgen wegen der Pornos machen muss.

 

"Liebe Mami,

Es tut mir sehr leid, dir sagen zu müssen, daß ich mit meinem
neuen Freund von zuhause weggegangen bin. Ich habe in ihm die wahre Liebe
gefunden, du solltest ihn sehen, er ist ja soooooo süß mit seinen vielen
Tattoos und den Piercings und vor allem seinem Megateil von Motorrad! Aber das
ist noch nicht alles, Mami, ich bin endlich schwanger, und Abdul sagt,
wir werden ein schönes Leben haben in seinem Wohnwagen mitten im Wald! Er will
noch viele Kinder mit mir, und das ist auch mein Traum. Und da ich
draufgekommen bin, daß Marihuana eigentlich guttut, werden wir das Gras auch für
unsere Freunde anbauen, wenn denen einmal das Koks oder Heroin ausgeht, damit
sie nicht so sehr leiden müssen. In der Zwischenzeit hoffe ich, daß die
Wissenschaft endlich ein Mittel gegen Aids findet, damit es Abdul bald
besser geht, er verdient es sich wirklich! Du brauchst keine Angst zu haben,
Mami, ich bin schon 13 und kann ganz gut auf mich selber aufpassen! Ich hoffe
ich kann dich bald besuchen kommen, damit du deine Enkel kennenlernst!"

Deine geliebte Tochter




PS: Alles Blödsinn, Mami, ich bin bei den Nachbarn!
Wollt dir nur sagen, daß es schlimmere Dinge im Leben gibt als
das Zeugnis, das aufm Nachtkästchen liegt! Hab dich lieb